Unser Titelbild zeigt eine junge Kohlmeise (Foto: Ralph Sturm). 

Herzlich willkommen beim LBV Niederbayern!

Auf unserer Seite finden Sie die richtigen Ansprechpartner für Naturinteressierte vor Ort, Infos über unsere Projekte und Anregungen für Menschen, die selbst aktiv werden wollen. Außerdem gibt es viele Infos und Angebote unserer LBV-Umweltstation Straubing.

 

Umweltpolitischer Aschermittwoch in Deggendorf

Mittwoch, 05.03.2025, ab 19.00 Uhr, Kolpingsaal, Deggendorf

Auch heuer findet wieder der traditionelle Umweltaschermittwoch im Deggendorfer Kolpingsaal statt! Wir freuen uns auf mitreißende Reden, zünftige Musik sowie feine Fischgerichte und vegane Schmankerl. Die „Deggendorfer Stadl Musikanten“ sorgen mit bayerisch böhmischer Blechmusik für die musikalische Umrahmung.

 

Kommen Sie mit Ihren Freunden und Bekannten zum umweltpolitischen Aschermittwoch! Kurz nach der Bundestagswahl wollen wir zusammen mit weiteren Umweltverbänden zeigen, wie drängend die Aufgaben im Natur-, Klima und Umweltschutz sind und aufzeigen, welche praktischen Lösungen von der neuen Bundesregierung schnellstens umgesetzt werden müssen. Wir laden Sie ein, mit uns ein Zeichen für eine nachhaltige und friedliche Zukunft zum Wohle aller Menschen und der Natur zu setzen!

 


Zu aktuellen umweltpolitischen Themen sprechen:

  • Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender Landesbund für Vogel- und Naturschutz
  • Axel Bartelt, Präsident Landesfischereiverband Bayern
  • Prof. Dr. Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern und des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Das neue Jahresprogramm ist fertig!

Für Kinder gibt es jeden Monat eine spannende Veranstaltung an der Umweltstation

Das Jahr 2025 wird echt tierisch an der Umweltstation: Wir begeben uns in die Welt der Amphibien, lernen verschiedene Zootiere näher kennen, fangen Wasserflöhe im Teich und gehen in der Dämmerung auf die Suche nach Fledermäusen. Außerdem wollen wir aus bunter Wolle Jonglierbälle basteln, Naturkosmetik ohne schädliche Zusatzstoffe machen und uns beim Spielen mal so richtig austoben. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren.

Hier gibt es das komplette Jahresprogramm zum Anschauen und Herunterladen
Jahresprogramm 2025.pdf
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Vogel des Jahres bleibt im Winter zunehmend bei uns

Hausrotschwanz, Foto: C. Stierstorfer
Hausrotschwanz, Foto: C. Stierstorfer

Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025. Den Winter verbringt er als Kurz- bis Mittelstreckenzieher normalerweise rund um das Mittelmehr, auch im Nahen Osten. Mittlerweile aber sind zunehmend auch Exemplare bei uns zu beobachten, die auch im Winterhalbjahr da bleiben. Diese haben den Vorteil, dass ihnen die risikoreiche und anstrengende Reise in die Überwinterungsgebiete erspart bleibt. Außerdem können sie bereits ein Revier besetzen, bevor ihre Artgenossen aus dem Süden ankommen. Dieser Vorteil wird erkauft durch das Risiko, den Winter nicht zu überleben. Ist dieser mild, wie in den letzten Jahren, kann der Hausrotschwanz ohne weiteres genügend Nahrung finden. Insbesondere im an unseren Häusern und deren Umfeld finden sich auch im Winter Insekten und Spinnen in allen möglichen Nischen und Spalten, die das Tier fressen kann. Problematisch wird es bei hoher, lang andauernder Schneelage, Eisregen usw.: Dann ist der Zugang zu den Nahrungstieren unmöglich. Dann haben die weggezogenen Artgenossen einen klaren Vorteil. Der verwandte Gartenrotschwanz ist übrigens ein Langstreckenzieher und hat ein sehr starres Zugverhalten. Er überwintert südlich der Sahara.


Ausgerechnet die Roteiche soll Baum des Jahres 2025 werden. Der LBV findet diese Entscheidung ist das falsche Signal. Zur Förderung der heimischen Artenvielfalt und dem Umbau zu klimaresilienten Wäldern sollte man auf heimische Baumarten wie Stiel- und Traubeneiche setzen.

Habt ihr gewusst, dass.....

  • die Roteiche aus Nordamerika stammt
  • sie also nicht in unsere heimischen Lebensgemeinschaften eingebunden ist und von viel weniger Tierarten und Holzpilzen genutzt wird 
  • sie auf die Artenvielfalt bei uns deshalb einen negativen Einfluss hat
  • das Falllaub der Roteiche nur sehr langsam abgebaut wird
  • sie deshalb mit ihrem undurchdringlichem Belag die Naturverjüngung - also das Aufwachsen junger Bäume - unterdrückt
  • sie wesentlich schneller wächst als beispielsweise unsere heimische Stieleiche und sie in der Nachbarschaft deshalb überwachsen, vom Licht abschneiden und zum Absterben bringen kann
  • wir in unserem Schutzgebiet Rainer Wald die Roteiche deshalb rausnehmen und heimische Baumarten fördern

 


Unser Engagement im Rainer Wald wird gefördert über die Regierung von Niederbayern mit Geldern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.

Nachts unterwegs im Moor - Die Waldbirkenmaus im Bayerischen Wald

Gemeinsam erfolgreich beim Schutz seltener Arten - Projektförderung durch die Regierung von Niederbayern


Experte David Stille, Gudula Lermer, Forstbetriebsleiterin Neureichenau, Tobias Windmaisser, Karel Kleijn, Stefan Poost und Ruth Waas von BUND Naturschutz, Wildlandstiftung und LBV, Stefan Linzmaier von Stille Natur und Werner Simmeth von der UNB
Experte David Stille, Gudula Lermer, Forstbetriebsleiterin Neureichenau, Tobias Windmaisser, Karel Kleijn, Stefan Poost und Ruth Waas von BUND Naturschutz, Wildlandstiftung und LBV, Stefan Linzmaier von Stille Natur und Werner Simmeth von der UNB

Unwegsam ist es hier und nass, immer wieder versperrt dichtes Gebüsch den Weg, jeder Schritt ist wohl gewählt, um die Knöchel zu schonen und nicht im Morast zu versinken. Wildromantisch ist es hier aber auch – gerade jetzt im Herbst, wenn Buchen im Sonnenlicht golden leuchten und nebenan ein unverbauter Bach plätschernd seinen Weg sucht. Die Rede ist von einem abgelegenen Moorwald nahe der deutsch-tschechischen Grenze im Landkreis Freyung-Grafenau. Hier hat sich kürzlich eine kleine Gruppe aus Experten, Behördenvertretern und Aktiven der Naturschutzverbände LBV, BUND Naturschutz und Wildland Stiftung getroffen, um die Ergebnisse des gemeinsamen Projektes für die Waldbirkenmaus zu besprechen.

 


Die Waldbirkenmaus gilt als eines der seltensten Säugetiere Mitteleuropas. Mit ihren gerade mal 5 cm Körpergröße, einem Winterschlaf von gut und gerne einem halben Jahr und ihrer nachtaktiven Lebensweise ist sie allerdings den allermeisten Menschen noch nie begegnet. Das ist mit ein Grund dafür, worum so wenig über sie bekannt ist. Gerade bei seltenen Arten ist das ein Problem, weil man ihnen ohne fundierte Kenntnisse über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche nicht gezielt helfen kann. Die Regierung von Niederbayern fördert deshalb aus Mitteln des Bayerischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ein Projekt, um Wissenslücken zu schließen und mehr über die Verbreitung der Waldbirkenmaus zu erfahren – bisher mit großem Erfolg!

Es war lange gar nicht klar, dass noch Waldbirkenmäuse im Bayerischen Wald leben. 20 Jahre lang wurde sie dort nicht mehr gesichtet.  Mithilfe von Wildtierkameras können seit Projektstart vor sieben Jahren jedes Jahr neue Nachweise gefunden werden. Unter die Lupe genommen wurden anfangs nur verbandseigene Flächen von LBV und BUND Naturschutz, jetzt sind auch Flächen der Wildland-Stiftung mit dabei und ganz neu auch Grundstücke der Bayerischen Staatsforsten. Dadurch entsteht ein immer klareres Bild, wie scharf umrissen die Verbreitungsgrenzen sind und wie wichtig für unsere Bestände die Anbindung an unseren tschechischen Nachbarn ist.

 

Ohne ein gutes Miteinander könnte es bei uns im Bayerischen Wald für die Waldbirkenmaus eng werden. Sie ist konkurrenzschwach und anspruchsvoll und steht damit als Schirmart für viele andere Tiere und Pflanzen. Ihre Reviere können 8 Hektar groß sein – ein ganz schön großes Gebiet für so ein kleines Geschöpf. Hier geht sie auf die Suche nach Heuschrecken, Beeren und Samen. Gut geeignet sind v.a. moorige Flächen mit viel Struktur, einzelnen Bäumen und Weidengebüschen, Hochstauden oder auch extensiven Weideflächen. Für uns Menschen sind viele dieser Grundstücke nicht mehr wirtschaftlich nutzbar. Wenn sie Bäume und Büsche aber Überhand gewinnen, verlieren sie für die Waldbirkenmaus an Lebensraumqualität.  Sie braucht uns deshalb, die kleine Waldbirkenmaus, damit wir wertvollen Lebensraum erkennen und gemeinsam erhalten.  Die Projektbeteiligten sind sich einig: Sie würden sich freuen, wenn es gemeinsam gelänge, dass die Waldbirkenmaus auch in Zukunft ein echter Niederbayer bleiben darf. 

 

Weitere Informationen zum Projekt und Bilder vieler Schnappschüsse der Wildtierkameras finden sie  hier.

LBV-Projekt „Natur auf Zeit“

Mit einfachen Maßnahmen den Lebensraum bedrohter Amphibien aufwerten

Zufrieden mit den umgesetzten Maßnahmen sind die LBV-Mitarbeiter Marie-Therese Krieger und Dr. Christian Stierstorfer, sowie der Geschäftsführer der Firma Teublitzer Ton Stephan Ebensberger. Foto: Ebensberger
Zufrieden mit den umgesetzten Maßnahmen sind die LBV-Mitarbeiter Marie-Therese Krieger und Dr. Christian Stierstorfer, sowie der Geschäftsführer der Firma Teublitzer Ton Stephan Ebensberger. Foto: Ebensberger

Gelbbauchunken und Kreuzkröten sind stark gefährdet Arten. Ihnen fehlt der natürliche Lebensraum an dynamischen Flüssen und die geeigneten Laichgewässer. Heutzutage sind diese Arten deswegen oftmals in Rohstoffgewinnungsstätten zu finden, die für die Amphibien einen wichtigen Ersatzlebensraum darstellen.

 

Im Rahmen des LBV-Projektes „Natur auf Zeit“ werden bedrohte Amphibienarten in Abbaustätten kartiert. Einen dieser Ersatzlebensräume findet sich in der Tongrube der Firma „Teublitzer Ton“ bei Maxhütte-Haidhof im Landkreis Schwandorf.

 

Bei der diesjährigen Amphibienkartierung stellte Christian Stierstorfer vom LBV Niederbayern fest, dass in den Flachwasserstellen, die von den Kreuzkröten in den letzten Jahren gut angenommenen wurden, mittlerweile zu viel Pflanzen wachsen. Dieser Bewuchs hatte dieses Jahr dazu geführt, dass die Pfützen zu schnell austrockneten und sich die Larven der Kreuzkröten dort nicht mehr vollständig entwickeln konnten. Um die Situation für die Kreuzkröten und die ebenfalls vorkommenden Gelbbauchunken zu verbessern, wurde die Pflanzendecke deswegen oberflächig abgeschoben. Zusätzlich wurden an mehreren Stellen Vertiefungen gebaggert, in denen sich das Wasser künftig sammeln kann.

 

Von Flächen ohne Vegetation profitieren auch andere Arten, wie zum Beispiel die Heidelerche. Auch sie konnte in den letzten Jahren auf der Fläche nachgewiesen werden.


Eulen in unserer Nähe

Von schaurigen Balzgesängen und hilfreichen Schutzprojekten

Junge Schleiereulen, Foto: Ralph Sturm, LBV-Archiv
Junge Schleiereulen, Foto: Ralph Sturm, LBV-Archiv

„hUUUUuh … hu, hu‘hu‘huhUUUUuh“ schallt es während der Dämmerung wieder durch die Parks, Wälder und Friedhöfe Bayerns. Urheber dieser Rufe ist Europas häufigste Eulenart, der Waldkauz. Bereits im Herbst haben sich junge Paare zusammengefunden und bleiben nun ihr Leben lang beieinander. Sie suchen sich ein Revier in alten Wäldern oder baumreichen Parks mit möglichst vielen Mäusen. Der Waldkauz ist einer der ersten, der Ende Januar mit der Frühjahrsbalz beginnt. Aber auch einige andere bayerische Eulen, wie der Uhu und der kleinere Raufußkauz, sind bereits aktiv. Bald werden auch weitere Arten, wie Waldohreule, Sperlingskauz und Schleiereule nach und nach mit ihrer Balz starten und so das Eulenkonzert vervollständigen. Früher als viele andere Vogelarten beginnen die Eulen dann meist im März mit der Brut, Uhu und Waldkauz gelegentlich schon im Februar. Sie gewinnen damit wertvolle Zeit für die Jungenaufzucht.

 

Die besondere Faszination der dämmerungs- und nachtaktiven Eulen treibt Aktive des LBV an, sich für ausgewählte Arten besonders zu engagieren. In Niederbayern ist seit über 30 Jahren die Schleiereule im Fokus des LBV. Die helle Eule mit dem auffallenden Gesichtsschleier reagiert recht empfindlich auf Nahrungsmangel und starke Kälte. Man findet sie deshalb bei uns vorwiegend in den Flussniederungen. Hier sucht sie am liebsten landwirtschaftliche Anwesen oder Kirchtürme als geschützten Unterstand zum Schlafen und zur Aufzucht ihrer Jungen. An dieser Stelle setzt ein langjähriges Schutzprojekt des LBV an. Durch große Nistkästen in Scheunen wird der in Niederbayern seltenen Eule ein geeigneter Wohnraum zur Verfügung gestellt. Das gelingt nur durch die Unterstützung durch die Regierung von Niederbayern über Fördermittel des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, den Einsatz von Aktiven des LBV und, am wichtigsten, durch die Bereitschaft und großartige Unterstützung der beteiligten Landwirte. Tatsächlich waren Eulen früher gern gesehene Gäste, weil sie die Mäusebestände auf den Höfen dezimiert habe. Feldmäuse sind nämlich die Lieblingsspeise unserer Schleiereulen.

Landwirte, die Schleiereulen rund um ihren Hof entdecken und mehr über den Bau von geeigneten Nistkästen wissen möchten, können sich hier ein Faltblatt mit Hintergrundinformationen und Bauanleitung zum Herunterladen.

Faltblatt zur Schleiereule zum Herunterladen
Schleiereule.pdf
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Mitanand füranand - der Niederbayern-Rundbrief des LBV

Sein Name ist Mitanand Füranand, sein Anliegen ist informieren, anregen, vernetzen: der Rundbrief des LBV Niederbayern von den Kreisgruppen für die Kreisgruppen. Der Rundbrief richtet seinen Blick gezielt in die verschiedenen Regionen. Dorthin, wo es mit der Naturschutz-Arbeit in Niederbayern ganz konkret wird  mit ihren Erfolgen und Herausforderungen, mit ihren wiederkehrenden Aktionen, aber auch mit den Ereignissen, die spontanes, neues Handeln erfordern. Und dies alles mit dem beispielhaften Einsatz und Engagement von Menschen, die sich dem Erhalt der Natur und der Artenvielfalt verschrieben haben, wie Sie auf den kommenden Seiten lesen werden.

 

Verfasserin: Petra Heike Schneider (LBV-Kreisgruppe Landshut)

Aktuell interessant und wichtig

Naturschwärmer

Ihr möchtet euch für Natur und Nachhaltigkeit einsetzen? Dann seid ihr bei den Naturschwärmern genau richtig. Bei uns findet ihr eine umfangreiche Sammlung an Aktionen zur Mitgestaltung unserer Umwelt. Bau-, Bastel- oder Gestaltungstipps, Geschichten, Spiele, Rezepte oder sonstige Mitmachangebote. Es lohnt sich immer wieder mal vorbei zu schauen. Es gibt regelmäßig neue Beiträge. 

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Praktische Naturschutztipps für Gemeinden

Jede Fläche zählt, wenn es darum geht neue Lebensräume für mehr Artenvielfalt zu gestalten. Hier kann jeder privat etwas tun im Garten oder auf dem Balkon. Aber auch Gemeinden haben auf den kommunalen Flächen die Chance ein gutes Vorbild zu ein und einer wichtigen Verpflichtung nachzukommen.

 

Eine neue LBV-Broschüre der Kreisgruppe Coburg gibt auf 12 Seiten eine Fülle an Tipps und Hilfestellungen für mehr Natur in Städten und Gemeinden. Wir haben sie hier unten zum Herunterladen bereitgestellt.

 

Printexemplare können bei der LBV-Kreisgruppe Coburg oder der Landesgeschäftsstelle bestellt werden.

 

Broschüre zum Runterladen
LBV-Broschüre Naturschutztipps für Bürge
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Programm der Umweltstation Straubing

Die LBV-Umweltstation Straubing bietet jedes Jahr verschiedenste Veranstaltungen für Naturforscher und Entdecker im Alter von sechs bis zehn Jahren an. Das Jahresprogramm 2025 gibt es hier zum Herunterladen.

 

 

 

 


Ausgeflogen - Der LBV-Podcast

Der LBV-Podcast "Ausgeflogen" soll die LBV-Held*innen des Naturschutzes in Bayern zu Wort kommen lassen, die sonst eher hinter den Kulissen tätig sind. Jeden ersten Donnerstag wird eine neue Folge veröffentlicht.   

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Gebietsbetreuung Donautal

 Wie in ganz Deutschland macht auch vor dem Donautal der massive Rückgang der Wiesenbrüter seit vielen Jahren keinen Halt. Großer Brachvogel, Uferschnepfe, Braunkehlchen, Kiebitz und Co. haben hier kaum mehr Bruterfolg: viele Faktoren spielen zusammen, die ihnen das Leben schwer machen.

Der neue Ansprechpartner für das Gebiet zwischen Regensburg und Deggendorf:

Bastian Thom, telefonisch erreichbar unter 0162 4199205 oder per E-Mail an bastian.thom(at)lbv.de.

Vorgängerin Verena Rupprecht (LBV-Gebietsbetreuerin 2018 - 2021) spricht in einem Kurz-Interview mit Tobias Kapteinat (TH Deggendorf) über ihren Einsatz im Kampf gegen das Aussterben der Wiesenbrüter. Was sie zur aktuellen Situation zu sagen hat, könnt ihr hier nachhören.


Der LBV vor Ort in Bayerns Regionen

Wir sind flächendeckend in Bayern für den Naturschutz aktiv.

 

Ansprechpartner finden

Termine des LBV