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Für Schulen, Kindergärten und andere Gruppen bieten wir erlebnis- und handlungsorientierte Angebote zu Natur, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen an. Lehrplanthemen wie Wald, Gewässer, Wiese und Hecke stehen ebenso auf dem Programm wie Aktionen zu Ernährung, Konsum, Klima und vielem mehr. Bei spannenden und lehrreichen Expeditionen und Veranstaltungen steht immer das eigenständige Lernen der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt. Unsere Methoden fördern Wissen, Kompetenzen und Werte, damit Kinder und Jugendliche im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung ihren Alltag und ihrLebensumfeld aktiv mitgestalten können.
Was ist eigentlich ein Wasserfloh? Wie lange lebt eine Eintagsfliegenlarve? Und wer ist der gefährlichste Räuber im Teich? Das alles können die Teilnehmer*innen im Rahmen einer Gewässererkundung selbst erforschen. Ausgestattet mit Sieben und Keschern gehen sie auf die Suche nach Wasserlebewesen, die anschließend mit Binokular und Becherlupe beobachtet und bestimmt werden.
Auf einer Safari durch den Grashalmdschungel erkunden die Kinder mit Becherlupen, Farbpaletten und viel Forschergeist spielerisch die Wiese. Dabei lernen sie typische Wiesenpflanzen kennen, erfahren Nützliches über Wildkräuter und beobachten Spinnen, Ameisen und andere Wiesenbewohner.
Wie heißen die wichtigsten einheimischen Bäume? Welche Tiere leben im Wald? Warum werden die Blätter im Herbst bunt? Und wieso verlieren die Bäume im Winter ihre Blätter? Diese und andere Fragen können im Rahmen einer Walderkundung spielerisch geklärt werden.
Eine Hecke ist ein bunter Lebensraum für Sträucher und andere Pflanzen, für Säugetiere, Vögel, Spinnen und Insekten. Bei einer spielerischen Heckenerkundung erfahren die Schüler*innen, welche Bedeutung Hecken für ihre Umgebung haben, lernen die wichtigsten Heckensträucher kennen und beschäftigen sich mit den tierischen Bewohnern der Hecke.
Geocaching ist eine Variante der Schnitzeljagd, bei der sich die Teilnehmer*innen mit Hilfe von GPS-Geräten orientieren. Gefragt sind Teamwork, Köpfchen und ein guter Spürsinn, denn unterwegs müssen allerlei Fragen beantwortet und versteckte Hinweise gefunden werden. Durch die Kombination von Natur und Technik lässt spannend und spielerisch Wissen über ökologische Zusammenhänge vermitteln.
Bei diesem erlebnispädagogischen Programm werden der Gruppe komplexe Problemlösung-saufgaben gestellt, die nur im Team gemeistert werden können. Dadurch werden bei den Teilnehmer*innen Schlüsselqualifikationen wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Kreativität und abstraktes Denken gefördert. Das erfolgreiche Bewältigen der Aufgaben stärkt das Vertrauen in sich und andere und steigert den Zusammenhalt in der Gruppe.
Vögel füttern macht Spaß und ist für viele Kinder ein erster (oft auch einziger) Zugang zur Natur. Worauf man beim Füttern achten sollte, wie man Vogelfutter ganz einfach selbst herstellen kann und welche Vögel zur Futterstelle kommen - das und noch mehr erfahren Ihre Schüler*innen während eines kindgerechten, interaktiven Vortrags mit vielen Bildern und Anschauungsmaterial.
Unter virtuellem Wasser versteht man die Menge Wasser, die tatsächlich bei der Herstellung eines Produkts anfällt – bei einer Tasse Kaffee sind das zum Beispiel um die 140 Liter. Bei dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer*innen, was virtuelles Wasser ist und wie viel davon in unseren Lebensmitteln steckt. Anschließend werden gemeinsam Vorschläge erarbeitet, wie jede*r Einzelne künftig Wasser sparen kann.
Mit der Mystery-Methode kann vernetztes und schlussfolgerndes Denken in lebensnahen Zusammenhängen gefördert werden. Bei diesem Mystery klären die Schüler*innen anhand von Hinweisen und Informationen die Frage, was Schokolade mit Orang-Utans zu tun hat. Außerdem wird untersucht, in welchen Produkten Palmöl steckt und wie man somit ganz einfach zum Schutz von Orang-Utans beitragen kann.
Über 100 Jahre lang waren Bär, Wolf, Luchs und Fischotter (fast) aus Deutschland verschwunden. Nun sind sie zurückgekehrt! Aber in der langen Zeit ohne sie haben wir den richtigen Umgang mit ihnen verlernt, was bei vielen Menschen zu Unsicherheiten und Vorurteilen führt. Der LBV möchte sachlich über die vier Rückkehrer informieren und hat deshalb umfangreiches didaktisches Material wie Präparate, Felle, Schädel, Gipsabdrücke, Spiele und Experimente zusammengestellt. Begleitend dazu gibt es einen Unterrichtsordner mit Hintergrundwissen, Arbeitsblättern und Spiel- und Aktionsvorschlägen.
Über 500 Wildbienenarten gibt es bei uns in Deutschland. Sie sind nützlich, aber zum Teil stark bedroht. Bei dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer, wie eine Welt ohne Bienen aussehen würde und was jeder einzelne tun kann, um sie zu schützen.
Recyclingpapier, plastikfreier Pausenverkauf oder bessere Mülltrennung: Es gibt viele Bereiche, in denen eine Schule (noch) nachhaltiger werden kann. Bei einem Workshop untersuchen Schüler und Lehrer gemeinsam den aktuellen Ist-Zustand und entscheiden sich dann für ein Projekt in Sachen Nachhaltigkeit.